When it comes to optimal nutrition, there are more recommendations for dogs than for children. This is because so many people have acquired a dog but know little about their basic needs like food, exercise, activities and education. From a holistic point of view it is very simple: every dog has his/her individual needs which you have to work out. In principle like in humans, we have to take into account origin, breed, constitution, age, climate, living conditions and current state of health.
When feeding your dog, you follow the eating habits of his/her ancestors. First and foremost, the breed and constitution of your dog determines type and amount of his/her food. For example, if your dog descends from street dogs, you can assume that he/she will eat just anything. Some races require raw meat because they have hunter genes. Others are kept on human food only for many generations.
Many breeders feed only dry food to their dogs, which is not appropriate for them. This dry stuff is not their original food item. In the end these dogs suffer from joint and kidney diseases or develop heart failure. Often there is a lack of important minerals and trace elements that are normally found in fresh meat.
Your dog’s age and health are even more relevant when it comes to the right food. For many diseases such as diabetes, kidney diseases or allergies, special food is required. However, veterinarians often recommend special dry food that is not adapted to the individual needs of the dog.
It is best to seek advice from a holistic veterinarian. Ultimately, your dog will show you what he/she tolerates best. Shiny fur, bright eyes, an active nature and absolute health are important indicators for the right food.
Wenn es um optimale Ernährung geht, gibt es mehr Tipps für Hunde als für Kinder. Das liegt daran, dass sich sehr viele Menschen eine/n Hund/Hündin angeschafft haben, aber nur wenig über sein/e/ bzw. ihr/e Futter, Bewegung, Aktivitäten und Erziehung wissen. Aus ganzheitlicher Sicht ist es ganz einfach: jede/r Hund/Hündin hat seine/ihre ganz individuellen Bedürfnisse und die gilt es herauszufinden. Im Prinzip müssen wir wie bei uns Menschen Herkunft, Konstitution, Alter, Klima, Lebensumstände und aktueller Gesundheitszustand berücksichtigen.
Bei der Ernährung Deines Hundes kannst Du Dich an die Ernährungsgewohnheiten seiner/ihrer Vorfahren orientieren. In erster Linie bestimmt die Rasse und die Konstitution Deines/r Hundes/Hündin die Art und Menge seines/ihres Futters. Stammt Dein/e Hund/Hündin zum Beispiel von Strassenhunden ab, kannst Du davon ausgehen, dass er/sie so ziemlich alles frisst. Manche Rassen benötigen rohes Fleisch, weil sie die Jäger-Gene besitzen. Andere Hunderassen sind seit vielen Generationen das Essen von Menschen gewöhnt.
Viele Züchter geben ihren Hunden nur Trockenfutter, was nicht artgerecht ist. Schliesslich gibt es das trockene Zeugs erst seit Kurzem. Im Alltag ist es für Herrchen bzw. Frauchen natürlich praktischer, aber am Ende leiden Hunde unter Gelenks- und Nierenkrankheiten oder entwickeln eine Herzschwäche. Oft fehlt es an wichtigen Mineralien und Spurenelementen fehlen, die sich normalerweise im Frischfleisch befinden.
Alter und Gesundheitszustand Deines Hundes sind sogar noch relevanter für die Auswahl des Futters. Bei vielen Krankheiten wie Diabetes, Nierenleiden oder Allergien ist besondere Kost angesagt. Oft empfehlen Tierärzte aber spezielles Trockenfutter, dass nicht an die individuellen Bedürfnisse des Hundes angepasst ist.
Am besten Du lässt Dich von einem/r ganzheitlich orientierten Tierarzt/Tierärztin beraten. Letztlich zeigt Dir Dein Hund was es/sie am besten verträgt. Glänzendes Fell, leuchtende Augen, ein aktives Wesen und absolute Beschwerdefreiheit sind wichtige Indizien für das richtige Futter.
