BEST WAY TO DEAL WITH MEDIAS FOR CHILDREN

At the time of the Vedas there were no televisions, computers or cell phones. Still, there are clear ideas about how a child should spend their day. According to the Yoga philosophy, childhood is the time for learning and acquiring knowledge. It is important to collect for the child to make his/her own experiences. All activities of the child should be mindful and purposeful.

TIME FOR PERSONAL TALENTS AND ABILITIES

In the first six years of life, a child acquires and consolidates intellectual, motoric and social skills in free play. At the same time he/she discovers and develops his/her creativity. Through playing he/she finds out what are his/her quality and talents. The nervous system provides the necessary connections and interconnections. Ideally this vulnerable phase should proceed undisturbed.

Many children who spend the majority of their time with the new media too early are missing these important developmental steps. Growing up to young adults they still do not know which strengths and weaknesses they possess and what is their destiny. Small children in particular have yet to get to know the world in which they live, including people, and gain trust. They cannot process any more information. That is why a child should only come into contact with the new media not before the age of 6.

Whether it’s the internet or social networks, they have a great influence on the mental development of a child. As a parent you are responsible to bring your son/daughter in the right direction. Older siblings, friends and classmates who are not that critical of the media may have a bad influence. This can be also if your partner does not care about it.

Take time with your child and direct everything what is on the medias towards love and knowledge. Since online lessons are already available in elementary school, you will not be able to keep your child away from the computer. At least at home, however, you should limit the time on the computer and mobile phone to half an hour and maximum two  hours in older children. Encourage it to as much free time as possible studying and playing freely in the fresh air in nature with friends. Discover the possibilities of the Internet together and study other cultures and customs, nature and lifeforms.

If you are not successful don’t worry. May be your child needs to get some skills. It’s so obvious: the next generations will only work digitally. Therefore it is not wrong to learn these skills in early childhood. The only problem are the contents and the beliefs which transported in games or news feeds and social media. Help your child to focus on the good things in the internet. It should also be part of the family philosophy to be mindful with entertainment and not to bring dragons, witches and monsters into your home.

Even most fairy tales are forbidden for little ears because they are too brutal and actually intended for adults. Behind each of these stories there is a moral lesson. If necessary explain to your child what’s this content is about. Be sure to explain to him/her that witches and wicked stepmothers represent the shadow in human beings. Let your child also learn about the opposite side of love and that it is only unconditional love that overcomes evil.

FIXED TIMES FOR MEDIAS

Establish a daily routine for your child (#daily routine for children) where he/she spends his/her time meaningful and mindful. This may also include hobbies of various types. Let your child get experiences as much as possible, even if you feel that it may be totally insane and out of this world. You never know what your child will learn from certain experiences.

INTELLIGENTER UMGANG MIT DEN MEDIEN BEI KINDERN

Zur Zeit der Entstehung des Ayurvedas gab es weder Fernseher, Computer oder Handys. Dennoch gibt es klare Vorstellungen, wie ein Kind seinen Tag verbringen sollte. Nach der Yogaphilosophie ist die Kindheit zum Lernen da und um Wissen zu erwerben. Es gilt eigene Erfahrungen zu sammeln, die für die Selbstverwirklichung notwendig sind. Alle Aktivitäten des Kindes sollten zielgerichtet seiner Entwicklung dienen.

In den ersten sechs Lebensjahren erwirbt und festigt ein Kind im freien Spiel geistige, motorische und soziale Fähigkeiten. Gleichzeitig entdeckt und entfaltet seine Kreativität. Spielerisch findet es heraus, welche Stärken und Talente es besitzt. Dabei bildet das Nervensystem notwendige Verbindungen und Verschaltungen aus. Idealerweise sollte diese Phase ungestört ablaufen und von den Eltern gelenkt und unterstützt werden. Sie sollten dem Kind genügend Zeit und Raum geben, seine Begabungen und Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln.

ZEIT FÜR TALENTE UND PERSÖNLICHE FÄHIGKEITEN

Bei vielen Kindern, die zu früh den Hauptteil ihrer Zeit mit den neuen Medien verbringen, fehlen diese wichtigen Entwicklungsschritte, so dass sie als junge Erwachsene immer noch nicht wissen, wo ihre eigenen Stärken und Schwächen liegen und wohin die Reise in ihrem Leben geht. Vor allem Kleinkinder müssen die Welt in der sie leben, einschliesslich den Menschen, erst noch kennenlernen und Vertrauen fassen. Mehr Informationen können sie gar nicht verarbeiten. Deswegen sollte ein Kind erst mit den neuen Medien in Kontakt kommen, wenn es auf der Erde angekommen ist. In welchem Alter das möglich ist, ist individuell verschieden, aber bestimmt nicht vor dem 10. Lebensjahr. 

Ob nun Internet oder soziale Netzwerke, sie üben großen Einfluss auf die geistige Entwicklung Deines Kindes aus. Du bist nun gefragt, das Ganze in die richtige Richtung zu steuern. Das größte Problem sind meist größere Geschwister, Freunde und Mitschüler oder ein Partner, der nicht ganz so kritisch mit den Medien umgeht. 

Engagiere Dich für Dein Kind und lenke alles Mediale in Richtung Liebe und Wissen. Da es schon in der Grundschule Online-Unterricht gibt, wirst Du Dein Kind nicht von Computer fern halten können. Es sollte aber zumindest bei Euch zuhause möglich sein, die Zeiten für Computer und Handy je nach Alter auf eine halbe Stunde bis 2 Stunden zu beschränken und die restliche Zeit mit Lernen und freiem Spiel zu verbringen. Entdeckt gemeinsam die Möglichkeiten des Internets und informiert Euch gezielt über andere Kulturen und Bräuche, die Natur und die Tierwelt. 

Es ist jetzt schon offensichtlich: die nächsten Generationen werden ausschliesslich digital arbeiten. Daher ist es nicht falsch diese Skills schon im Kindesalter zu erlernen, dann aber gerichtet auf das Gute was das Internet zu bieten hat. Es sollte auch zur gemeinsamen Familienphilosophie gehören, achtsam mit Unterhaltung umzugehen und sich keine Drachen und Monster in Haus zu holen. 

Selbst die meisten Märchen gehören für kleine Ohren verboten, weil sie zu brutal und eigentlich für Erwachsene bestimmt sind. Hinter jeder dieser Geschichten steckt eine moralische Lehre und die kannst Du Deinem Kind erklären. Lass es nicht mit der Story allein. Erklär ihm unbedingt, dass Hexen und böse Stiefmütter eine Seite des Menschen repräsentieren, die das Gegenteil von Liebe darstellen und das es immer nur die Liebe ist, die das Böse überwindet.

FESTE ZEITEN FÜR MEDIEN

Führe eine straffe Tagesroutine für Dein Kind ein. Das verhindert stundenlanges Chatten und Gamen, denn der Tag bekommt einen Rahmen für eigene Hobbys und feste Zeiten für Essen und Schlaf. Zu den täglichen Aktivitäten gehört auch die Hausarbeit. Seit Menschengedenken und in allen Kulturen dieser Welt leisten Kinder jeden Alters ihren Beitrag. Nur so werden sie zu wertvollen Mitgliedern unserer Gesellschaft. Mehr darüber erfährst Du bei der Tagesroutine bei Kindern.

Erfahre mehr:

#Tagesroutine bei Kindern

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