Ayurveda clearly recommends giving birth in a natural way. There many reasons, for example, the child’s lung is matured through the birth process. It also strengthens the bond between mother and child. The caesarean section, which also existed in ancient Ayurveda, is reserved for medical emergencies only.
Today, in western civilizations, it is rather the other way round. Surgical delivery is preferred to normal delivery. Many young women believe that having a baby is something incredibly painful and terrible. At the time when I was still working as a doctor in the delivery room, many women were screaming out loud. These were mostly women from culture where they get money if the child birthing was too painful.
CHILD BIRTH IST GENTLE AND SILENT
I experienced that women from India, Africa and South America who live in natural cultures give birth almost silently. After a few hours they are working again in the fields. Nature provides that the mother is in her power shortly after the birth because she must be able to flee from enemies and provide her food like all animals. Many indigenous peoples still have a custom today for the mothers to wrap their child in a cloth a few hours after giving birth and carry the baby always with her.
Ayurveda recommends that the pregnant woman withdraw completely from public life in the last three months of her pregnancy so that the birth takes place in peace and silence. The mother should be mindful with her activities (see #ideal living in pregnancy). That includes to eat and sleep well, do and see beautiful things only. This will prevent Vata from increasing. The Vata energy controls and drives the birth process. Stress and arguments at the time of birth and a diet with foods items that increase Vata increase the risk of premature birth and miscarriage.
GET A MASSAGE
Especially women with excess of Vata need absolute rest and eat warm and easily digestible food. Three weeks before the birth the pregnant women ideally should get oil enemas and massages by experienced. Special attention is given to the pelvic region, to the perineum and vaginal which should be massaged daily with a mild oil, for example almond oil, to soften the tissues.
There is also a traditional Ayurvedic birthing ritual that is designed to protect mother and child from complications. As soon as certain signs of an imminent birth appear, such as lowering of the uterus and the beginning of labor, the expectant mother is bathed and oiled by woman who are experienced in obstetritics. The woman is placed on a soft bed and a priest sings #Mantras and performs a fire ritual.
LISTEN TO MANTRAS
During the birth a Mantra is sung or played which spreads good vibrations and calms to mother and child. Ayurveda does not advise that the father should be present during childbirth so that the woman can concentrate fully on the birth. In my opinion, it depends on the relationship with the father-to-be.
If the man by your side is a (spiritual) support for you, this can only have a positive effect on the birth. In a certain way, an evolution is also taking place among men, who are increasingly dealing with women’s issues. By experiencing pregnancy and childbirth up close, they can better empathize with the women. It also strengthens the bond with the child.
BREATHE DEEP
The birth itself is not really easy, but I know from my own experience that the pain can be controlled with the right attitude and targeted breathing. It feels like you have severe constipation and the stool is putting a lot of pressure on your Anus.
Extreme pain is the absolute exception. Women who are afraid of giving birth and who have heard many horror stories quickly screw themselves into the pain and scream instead of breathing. Therefore during pregnancy look for a good yoga teacher and or midwife who will practice breathing exercise with you months in advance and show you positions that will make the birth easier for you.
Exercise: It is very helpful to meditate during pregnancy and imagine yourself holding your baby blissfully in your arms and being grateful for how easy it was to give birth. Follow the #technics of manifestation. If fears arise anyway, you keep going into this imagination and the feeling of gratitude.
Im Ayurveda wird eindeutig die Geburt auf natürlichem Wege empfohlen, da vor allem das Kind durch den Geburtsvorgang eine Reifung erfährt, beispielsweise der Lunge. Außerdem verstärkt sie die Bindung zwischen Mutter und Kind. Der Kaiserschnitt, den es auch im alten Ayurveda gibt, ist nur medizinischen Notfällen vorbehalten.
Heute, in den westlich orientierten Zivilisationen, ist es eher umgekehrt. Hier wird die operative Entbindung dem normalen Gebären vorgezogen. Viele junge Frauen glauben, dass die Geburt eines Kindes etwas unglaublich schmerzhaftes und schreckliches sei.
Aus Indien und Afrika weiß ich, dass die Frauen dort fast lautlos ihr Kind gebären. Sie sind wenige Stunden nach der Niederkunft schon wieder auf den Beinen und arbeiten sogar auf dem Feld weiter. Die Natur sieht vor, dass die Mutter kurz nach der Geburt wieder voll einsatzfähig ist. Im Notfall muss sie schliesslich vor Feinden flüchten können und selbst für ihr Essen sorgen. Bei vielen Naturvölkern ist es heute noch Brauch, dass die Mütter ein paar Stunden nach der Niederkunft ihr Kind in ein Tuch wickeln und es überall mitnehmen.
CHILLEN UND GENIESSEN
Damit die Geburt erträglich und komplikationslos verläuft, wird im Ayurveda empfohlen, dass sich die Schwangere in den letzten drei Monaten ihrer #Schwangerschaft komplett aus dem öffentlichen Leben zurückzieht. Sie soll den Verhaltensregeln in der Schwangerschaft (siehe #Ideales Verhalten in der Schwangerschaft) folgen. Das bedeutet gut essen und schlafen, sich ausruhen und sich mit schönen Dingen beschäftigen.
Auf diese Weise wird verhindert, dass das Vata entgleist. Es ist die Energie, die den Geburtsvorgang steuert und antreibt. Stress und Streit zum Zeitpunkt der Geburt und eine Ernährung mit Nahrungsmitteln, Speisen und Getränken die Vata vermehren, erhöhen das Risiko für eine Früh- und Fehlgeburt.
VATA SENKEN VOR DER GEBURT
Vor allem Frauen mit Vata-Überschuss benötigen absolute Ruhe, warmes und leicht verdauliches Essen. Drei Wochen vor dem Geburtstermin bekommen die Schwangeren Öleinläufe und Massagen. Um den Beckenausgang für die bevorstehende Geburt vorzubereiten und geschmeidig zu machen, werden Damm und Scheideneingang täglich mit einem milden Öl, zum Beispiel Mandelöl, einmassiert.
Es gibt auch ein traditionelles ayurvedisches Geburtsritual, das Mutter und Kind vor Komplikationen schützen soll. Sobald sichere Zeichen der baldigen Geburt eintreten, wie die Senkung der Gebärmutter und beginnende Wehen, wird die werdende Mutter von erfahrenen Geburtshelferinnen gebadet und geölt. Dann wird die Frau auf ein weiches Bett gelegt. Ein Priester singt #Mantren und führt ein Feuerritual durch.
HÖRE EIN MANTRA
Du kannst während der Geburt ein Mantra Deiner Wahl hören, das gute Schwingungen verbreitet und Dich und Dein Kind beruhigt. Im Ayurveda sind während der Geburt keine Männer vorgesehen, damit sich die Frau ganz auf die Geburt konzentrieren kann. Meiner Meinung nach kommt es auf die Beziehung zum werdenden Vater an.
Ist der Mann an Deiner Seite eine seelische Stütze für Dich, kann sich das nur positiv auf die Geburt auswirken. In gewisser Weise findet gerade auch eine Evolution bei den Männern statt, die sich vermehrt mit Frauenthemen auseinandersetzen. Indem sie Schwangerschaft und Geburt hautnah miterleben, können sie sich besser in die Frauen hinein fühlen. Außerdem stärkt es die Bindung zum Kind.
Die Geburt selbst ist zwar auch kein Kinderspiel, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich der Schmerz mit der richtigen Einstellung und gezielter Atmung steuern lässt. Es fühlt sich so an als ob man unter einer starker Verstopfung leidet und der Stuhl einen starken Druck auf den Enddarm ausübt.
MANIFESTIERE DIR EINE LEICHTE GEBURT UND EIN GESUNDES KIND
Extreme Schmerzen sind die absolute Ausnahme. Frauen, die vor der Geburt Angst und schon viele Horrorgeschichten dazu gehört haben, schrauben sich schnell in den Schmerz hinein und schreien anstelle zu atmen. Deswegen solltest Du Dir vor der Geburt eine gute Yogalehrerin und/oder Hebamme suchen, die schon Monate vorher mit Dir das Atmen übt und Dir Positionen zeigt, die Dir die Geburt erleichtern.
Es ist sehr hilfreich, wenn Du während der Schwangerschaft meditierst und Dir vorstellst, wie Du Dein Baby glückselig in den Armen hälst und dankbar bist, wie leicht die Geburt war. Folge dabei den Techniken der Manifestation. Kommen trotzdem Ängste auf, gehst Du immer wieder in diese Vorstellung und in das Gefühl der Dankbarkeit.
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