I am often asked if children, especially in young ages, are allowed to meditate? The answer is definitely yes. Every child should meditate. If your child sits still for several minutes and keep his/her eyes closed he/she is ready to learn #Meditation . The duration depends on the age of the child. Vedic teachings recommend: one minute per year of life. The attention span of an eight-year-old child is 25-30 minutes. This age is perfect to start with Meditation. But there are exceptions. Some three year old may meditate for hours while a 16 year old kid can’t keep his eyes closed for even a minute.
START WITH GUIDED MEDITATION
There are several ways to introduce a child to Meditation. Guided Meditation for children on Youtube or Spotify are good to start with. But the best way is if your child is personally guided by an experienced Yoga teacher for children. Small children under 6 years love imaginary journeys with fairies and angels where they travel to peaceful places in which they feel safe and sound. They can also meditate by listening to a #Mantra or doing some light breathing exercises.
GET YOUR CHILD CONNECTED WITH HIS/HER LIFE-ENERGIES AND LOVE
Your child should come to know that Meditation is not just a relaxation technic. Don’t hesitate to explain him/her that in Meditation he/she connects with the energies which keep him/her alive. He/she should also know that he/she already carries these universal energies in his/her soul and therefore is a part of the universe. He/she should understand that love is the highest energy which we get from the universe any time we ask for. This beautiful energy heals all diseases and solve all problems. To get love we only need to connect with the universe by focussing on it like in Meditation.
Describe the bright light which can be seen with the third eye. You may show pictures or paintings to him/her of the heaven from which these light permeates. Most of the younger children have an open third eye, which makes it easy for them to see the light. If not, it doesn’t matter. At least he/she gets an idea about his/her source of lifeenergy and love.
CREATE A MORNING RITUAL FOR MEDITATION
Your child should meditate in the morning right after getting up. The reason behind is that the main brain functions like production of neurohormones are only taking place in the early morning. So morning Meditation helps regulating the production of these hormones and harmonizes an imbalance. In particular the #pineal gland of the child is activated by Meditation. It ensures that especially the sex hormones are under control and are released in small amounts. Otherwise it causes a hormonal chaos in the child in puberty. That means Meditation ensures an uncomplicated puberty.
If possible let him/her also meditate in the evening before dinner. Try to make Meditation a daily routine embeded in a small ritual like lightening a candle or an incense stick and play a Mantra. Yoga exercise like the #sun salutation or #deep breathing before Meditation help to calm down and concentrate. If your child wants, he/she can meditate for 15-30 minutes or longer, sitting with his/her eyes closed.
WALKING MEDITATION FOR CHILDREN
Some children are very restless and can’t sit still or keep their eyes closed. Let them do a walking meditation while listening (eventuallly on earphones) or reciting a Mantra. Especially children with a predominant #Vata need to meditate. They learn to relax and to focus with a fix daily routine, lots of sleep and a proper diet with nourishing and #easy to digest food. Check:
•#test what’s the constitution of my child
•#test what’s the current state of health of my child
•#test what’s the current digestion power of my child
Oft wird mir die Frage gestellt, ob Kinder schon meditieren dürfen? Die Antwort ist ja. Jedes Kind sollte meditieren. Die beste Voraussetzung ist, wenn sie bzw. er schon mehrere Minuten still sitzen und dabei die Augen geschlossen halten kann. Als Faustregel für die Dauer der Meditation gilt: pro Lebensjahr eine Minute. Die Aufmerksamkeitsspanne eines Achtjährigen liegt immerhin bei 25-30 Minuten. Das ist auch das perfekte Alter, in dem ein Kind ernsthaft meditieren lernen kann.
BEGINNE MIT GEFÜHRTER MEDITATION UND FANTASIEREISEN
Es gibt mehrere Möglichkeiten ein Kind an die Meditation heranzuführen. Beliebt sind geführte Meditationen, die es mittlerweile auf Youtube oder Spotify gibt. Am allerbesten wird Dein Kind persönlich von einer/m erfahrenen Yogalehrer/in für Kinder angeleitet. Fantasiereisen kommen bei Kleinkindern unter 6 Jahren am besten an. Dabei reisen sie an einem friedlichen Ort, an dem es meist Feen und Engel gibt, und wo sie sich sicher und beschützt fühlen. Später kann Dein Kind auch mit einem Mantra meditieren oder sich auf seine/ihre Atmung konzentrieren oder ganz frei meditieren.
LASS DEIN KIND WISSEN, DASS ES SICH MIT DER HÖCHSTEN KRAFTQUELLE VERBINDEN KANN
Erkläre Deinem Kind, dass wir uns in der Meditation mit unserer höchste Kraftquelle verbinden. Er/sie sollte auch so früh wie möglich wissen, dass er/sie die universellen Energien in sich trägt und ein Teil des Universums ist. Versuch ihm/ihr verständlich zu machen, das die Liebe die höchste Energie ist, die uns das Universum schenkt. Nur die Liebe vermag zu heilen und sämtliche Probleme zu lösen .
Mach Deinem Kind verständlich, dass es über die Meditation jederzeit Zugang zu den Lebensenergien und der Liebe hat. Beschreib ihm/ihr auch das helle Licht, das von den universellen Energien ausgeht.
Da bei den meisten Kindern das dritte Auge geöffnet ist, können sie dieses Licht sehen. Wenn nicht, macht das nichts. Das kommt mit der Zeit.
GLEICH MORGENS MEDITIEREN
Dein Kind sollte gleich morgens nach dem Aufstehen meditieren und zwar solange wie er/sie möchte. 10-15 Minuten bis zu einer halben Stunde bei älteren Kindern morgens sind ideal. Die Meditation hat einen regulierenden und harmonisierenden Einfluss auf die Bildung von Neurohormonen im Gehirn, die vorwiegend in den Morgenstunden stattfinden.
Die Neurohormone, zu denen auch das Wachstumshormon zählt, müssen im Gleichgewicht sein, sonst kommt es zu hormonellen Störungen, die sich stark auf die physische und mentale Gesundheit des Kindes auswirken. Insbesondere die #Zirbeldrüse, auch das dritte Auge genannt, wird durch die Meditation aktiviert. Sie sorgt unter anderem dafür, das die Geschlechtshormone in der Pubertät kontrolliert gebildet und ausgeschüttet werden. Andernfalls kommt es zum berühmten pubertären Gefühlchaos. Mit anderen Worten: Meditieren sorgt für eine unkomplizierte Pubertät.
Wenn möglich, lass Dein Kind auch vor dem Abendessen meditieren. Gestalte die Meditation zu einem schönen Ritual mit Kerzenlicht und Duftstäbchen und spiel dazu ein Mantra vor. Vor dem Meditieren ist es sinnvoll, wenn Dein Kind Yoga Übungen wie den #Sonnengruß oder die #tiefe Bauchatmung durchführt. Das hilft den Geist zu beruhigen und während der Meditation fokussiert zu bleiben.
GEHMEDITATION FÜR KINDER
Sehr unruhige Kinder können anfangs im Gehen ein Mantra hören oder es rezitieren, bis sie sich daran gewöhnen und dabei sitzen bleiben. Gerade Kinder mit vorherrschendem #Vata brauchen die Meditation. In Kombination mit einem ruhigen Lifestyle, einer festen Tagesroutine, viel Schlaf und nährendem leicht verdaulichem Essen lernen sie recht schnell sich zu entspannen und auch richtig zu meditieren.
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